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Marktanalysen und Trends

Durchschnittliche Immobilienpreise

Wohnungen

Der durchschnittliche Preis für Wohnungen in der Schweiz liegt bei CHF 8.981 pro m². Städte wie Zürich und Genf liegen deutlich über diesem Durchschnitt aufgrund ihrer zentralen Lage und wirtschaftlichen Bedeutung.

Häuser

Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften kosten im Durchschnitt CHF 8.074 pro m². Die Preise variieren stark zwischen städtischen und ländlichen Gebieten.

Luxusimmobilien

Hochwertige Wohnungen und Chalets in Skiorten wie Verbier und St. Moritz können Preise von über CHF 20.000 pro m² erreichen.

Preistrends

Jährliche Entwicklung

In den vergangenen zwölf Monaten sind die Immobilienpreise in der Schweiz um rund 1,9 % gestiegen.

Langfristige Entwicklung

Immobilien haben sich als stabile Anlageform erwiesen, mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von 83,2 % in den letzten zwanzig Jahren.

Urban-Rural-Trend

Suburbane und ländliche Regionen gewinnen zunehmend an Attraktivität, da Käufer nach erschwinglicherem Wohnraum und mehr Platz suchen – ein Trend, der durch die Zunahme an Homeoffice-Arbeitsmodellen zusätzlich verstärkt wird.

Preistrends

Jährlicher Anstieg

In den letzten 12 Monaten sind die Immobilienpreise in der Schweiz um ca. 1,9 % gestiegen.

Langfristige Entwicklung

Immobilien sind eine stabile Anlage, mit einem Anstieg der Werte um 83,2 % in den letzten zwei Jahrzehnten.

Urban-Rural-Trend

Suburbane und ländliche Gebiete gewinnen an Beliebtheit, da Käufer erschwinglichere Optionen und mehr Platz suchen – ein Trend, der durch Remote-Arbeit verstärkt wird.

Angebot und Nachfrage

Wohnraummangel

In städtischen Gebieten gibt es einen anhaltenden Mangel an verfügbaren Immobilien. Die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich, insbesondere in Zürich, Genf und Basel.

Nettozuwanderung

Die starke Wirtschaft der Schweiz zieht viele Einwanderer an, was die Nachfrage nach Wohnraum weiter erhöht.

Immobilienverfügbarkeit

Die Anzahl der Inserate ist im Jahresvergleich gesunken, insbesondere in Ballungsräumen wie Zürich und Lausanne.

Mieteinnahmen

Wohnungen

Die durchschnittlichen Mieteinnahmen für Wohnungen betragen CHF 279 pro m² jährlich. Die höchsten Mietpreise finden sich in Zürich, Genf und Basel.

Mietwachstum

Der Mietmarkt ist im Vergleich zum Vorjahr um 4 % gewachsen, getrieben durch die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot.

Buy-to-Let-Potenzial

Städte wie Basel und Lausanne bieten attraktive Möglichkeiten

Mieteinnahmen

Wohnungen

Die durchschnittlichen Mieteinnahmen für Wohnungen betragen CHF 279 pro m² jährlich. Die höchsten Mietpreise finden sich in Zürich, Genf und Basel.

Mietwachstum

Der Mietmarkt ist im Jahresvergleich um 4 % gewachsen, getrieben durch hohe Nachfrage und begrenzte Verfügbarkeit.

Buy-to-Let-Möglichkeiten

Städte wie Basel und Lausanne bieten attraktive Optionen für Investoren, die nach stabilen Renditen suchen.

Investitions-Hotspots

Zürich und Genf

Diese Städte bleiben aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stabilität, internationalen Anbindung und hohen Lebensqualität führend bei Investitionen.

Aufstrebende Regionen

Lausanne und Lugano gewinnen an Beliebtheit, da sie im Vergleich zu Zürich und Genf erschwinglichere Alternativen mit viel Wachstumspotenzial bieten.

Skiorte

Immobilien in Destinationen wie Davos, Zermatt und Verbier sind sowohl bei einheimischen als auch internationalen Käufern gefragt. Diese Objekte dienen häufig als Zweitwohnsitz oder Kapitalanlage.

Wirtschaftliche Indikatoren

Zinssätze

Attraktive Zinssätze von derzeit 1,25 % erleichtern die Finanzierung von Immobilienkäufen.

Inflation

Eine stabile Inflationsrate von 1,3 % unterstreicht die solide wirtschaftliche Basis der Schweiz.

Arbeitslosigkeit

Mit einer tiefen Arbeitslosenquote von 2,3 % bleibt das Vertrauen der Konsumenten hoch, was die Nachfrage nach Immobilien stabilisiert.

Trends bei ausländischen Investitionen

Luxusmarkt

Die Schweiz bleibt ein attraktives Ziel für vermögende Privatpersonen, die nach Sicherheit, Stabilität und hochwertigen Immobilien suchen.

Regulierungen

Obwohl der Erwerb von Zweitwohnungen durch ausländische Personen gewissen Regulierungen unterliegt, bleibt das Interesse an Immobilien in Tourismusregionen und städtischen Luxuslagen ungebrochen.

Internationale Attraktivität

Die politische Neutralität, die starke Landeswährung und die weltweite Vernetzung machen die Schweiz zu einem bevorzugten Investitionsstandort.

Einheimische Käuferschaft

Der Grossteil der Käufer stammt aus der Schweiz – von Familien, die in grössere Häuser umziehen, bis hin zu älteren Personen, die sich verkleinern möchten.

Junge Berufstätige

Die Nachfrage nach zentral gelegenen Wohnungen bleibt insbesondere bei jungen Berufstätigen und Expats hoch, vor allem in Städten mit dynamischen Arbeitsmärkten wie Zürich und Basel.

Ausländische Käufer

Vermögende Investierende, insbesondere aus Europa, dem Nahen Osten und Asien, stellen einen bedeutenden Teil der Käuferschaft im Luxusimmobilienmarkt dar.

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Jede erfolgreiche Zusammenarbeit beginnt mit einem Gespräch. Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie gerne persönlich.

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